Mönch gegen Bürgerin - „Hexenhammer“ kam aus Tirol – und war Racheaktion
Der „Hexenhammer“ bildete vom 15. bis ins 17. Jahrhundert als Ratgeber die Grundlage für die Hexenverfolgung der katholischen Kirche, deren Inquisitoren Zehntausende Frauen zum Opfer fielen. Was viele nicht wissen: Der „Hexenhammer“ entstand, nachdem sein Verfasser, Inquisitor Heinrich Kramer, sich an einer Innsbrucker „Hexe“ die Zähne ausbiss.