krone.at tickert live - Trump gewinnt Swing State ++ Frust bei Demokraten

Die bisherige Auszählung zeigt: Donald Trump hat in wichtigen Swing States Vorteile, aber Kamala Harris noch Chancen

Die bisherige Auszählung zeigt: Donald Trump hat in wichtigen Swing States Vorteile, aber Kamala Harris noch Chancen. Unter Demokraten macht sich jedoch zunehmend Panik breit. Alle Ergebnisse im krone.at-Liveticker.

Siege in republikanischen Hochburgen und der Triumph im Swing State North Carolina haben Ex-Präsident Trump eine Führung bei der US-Präsidentenwahl beschert. Was als Kopf-an-Kopf-Rennen angekündigt wurde, scheint deutlich in seine Richtung zu kippen.Noch ist es zu früh, um eine endgültige Prognose abzugeben, aber Trump liegt in allen Swing States voran. Ein Großteil der Bundesstaaten hat die Wahllokale mittlerweile geschlossen. Einige Bundesstaaten sind entschieden: Trump dominiert bisher, Harris muss auf den Mittleren Westen hoffen. Der Republikaner führt aktuell mit 230 zu 182 Wahlleuten. Trump sah bereits vor ersten Auszählungen „massiven“ Wahlbetrug in wichtigen Swing States. Offizielle der Bundesstaaten Pennsylvania und Michigan sprechen von Falschinformationen. Erste Trends: Trump ist in ländlichen Gegenden noch stärker als 2020. Harris ist in Städten stark, schwächelt aber in Vororten und bei Jungwählern. Sie liegt in wichtigen Swing States zurück. In Georgia sorgten Bombendrohungen für Aufregung. Mehrere Wahllokale mussten geräumt werden. Das FBI vermutet russische Sabotage. Um 7 Uhr schließen die letzten Wahllokale. Etwa eine Stunde später stand 2016 Trump als Wahlgewinner fest.  In Umfragen lieferten sich Harris und Trump bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der Fokus lag auf den sogenannten Swing States, sieben besonders umkämpften Bundesstaaten mit völlig offenem Ausgang. Die meisten Experten gehen davon aus, dass es in der Wahlnacht noch keinen Sieger geben wird – ausgeschlossen ist das aber nicht.78 Millionen Menschen stimmten vor Wahltag abEiner Berechnung der University of Florida haben bis Montag schon mehr als 78 Millionen Menschen gewählt. Bei der Wahl vor vier Jahren wurden insgesamt 160 Millionen Stimmen abgegeben, es war die höchste Wahlbeteiligung seit mehr als einem Jahrhundert.
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